Psychotherapie Stark in München
Als niedergelassener Heilpraktiker für Psychotherapie in München bin ich spezialisiert auf die Theorien und Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie sowie der Gesprächstherapie und helfe Ihnen mit diesen Therapieverfahren bei:
- Burnout-Syndrom, Stress und Schlafstörungen
- Trauer, Lebenskrisen, belastende Lebenssituationen und Depressionen
- Mobbing (am Arbeitsplatz, in der Schule und im Freundeskreis)
- Angst, Phobien, Panikattacken und Zwängen
- Anpassungsstörungen, posttraumatischen Belastungsreaktionen (u. A. Missbrauch)
- Beziehungsproblemen, Eifersucht, Trennungsängsten und Selbstwertproblemen
- Verhaltensstörungen anerzogen / anerlernt
- Problemen Jugendlicher / Erwachsener ab 16 Jahren
Wann ist eine Psychotherapie ratsam?
Wer von seelischen Problemen geplagt wird und diese alleine nicht in den Griff bekommt, sollte sich ebenso wenig wie bei körperlichen Erkrankungen scheuen, professionelle Hilfe in Form einer Psychotherapie in Anspruch zu nehmen:
- Fühlen Sie sich manchmal allein, verzweifelt und hilflos, haben Familie und Freunde um Rat gebeten aber leider ohne Besserung?
- Überfällt Sie plötzlich das Gefühl von Todesangst, das Herz schlägt bis zum Hals, Ihnen wird heiß und kalt und Sie befürchten umzukippen?
- Haben Sie Schwierigkeiten, sich an neue Lebensumstände anzupassen, Angst vor Veränderungen, Perspektiv- und Orientierungslosigkeit, Entscheidungsschwierigkeiten?
- Haben Sie Ärger in der Partnerschaft oder im Beruf?
- Stehen Sie vor wichtigen Entscheidungen, fühlen sich aber unfähig, diese zu treffen?
- Haben Sie immer wieder ähnliche Schwierigkeiten mit anderen Menschen?
- Fühlen Sie sich immer öfter ungeliebt, nutzlos oder minderwertig?
- Sind Sie niedergeschlagen, freudlos oder interessenlos?
- Haben Sie Schwierigkeiten, sich an neue Lebensumstände anzupassen?
- Sind Sie öfter perspektiv- und orientierungslos?
- Haben Sie Angst vor Veränderung oder sind Sie einsam?
- Fühlen Sie sich kraftlos, ausgebrannt oder erschöpft?
- Haben Sie immer öfter das Gefühl, es einfach nicht mehr zu schaffen und hätten gerne Unterstützung von jemandem, der neutral und objektiv ist?
All dies können Hinweise auf psychische Probleme sein, die durch eine Psychotherapie gelindert oder geheilt werden können.
Ablauf und Kosten meiner therapeutischen Tätigkeit
Ablauf: Das Erstgespräch – ca 15 min – zum Kennenlernen und zur ersten Symptomexploration / Problemdefinition ist kostenlos und kann entweder telefonisch oder persönlich erfolgen.
Wenn beidseitig die „Chemie“ stimmt, erstellen wir zusammen einen Therapieplan und definieren genau das Ziel der Therapie.
Nach jeder Sitzung bekommen Sie von mir zielgerichtete „Hausaufgaben“ an die Hand, damit Ihre seelischen und alltäglichen Probleme schnellstmöglich der Vergangenheit angehören. Dabei leisten Sie – natürlich mit meiner Unterstützung – den Hauptanteil.
Kosten Einzeltherapie: Die Therapiestunde à 50 min kostet EUR 79,00
Kosten Paartherapie: Die Therapiestunde à 50 min kostet EUR 98,00
Kostenerstattung: Für privat Krankenversicherte besteht die Möglichkeit, die Kosten bei ihrer Krankenkasse oder ihrer Zusatzversicherung einzureichen. Die gesetzlichen Krankenkassen erstatten meine Leistungen nur in seltenen Fällen.
Kontaktaufnahme: Sie erreichen mich am Besten telefonisch unter 0179 664 90 93 oder per E-Mail unter info@psychotherapie-stark.de (s. auch Kontakt), in der Sie mir kurz Ihr Anliegen skizzieren. Nach einem ersten „Kennenlerngespräch“ (ca. 15 Minuten) werden wir gemeinsam das Problem näher erfassen und klären, ob eine Psychotherapie für Sie die geeignete Maßnahme ist.
Mein Erfolg ist Ihre Gesundheit.
Therapieverfahren zur Behandlung psychischer Erkrankungen
Für viele psychische Erkrankungen gibt es heute in der Psychotherapie verschiedenste Therapieverfahren, die – unter richtiger und professioneller Anwendung eines Psychotherapeuten – auch sehr gute Heilungsaussichten versprechen.
Unter einer psychischen oder seelischen Störung versteht man eine erhebliche Abweichung von der Norm im Erleben oder Verhalten einer Person, die die Bereiche des Denkens, Fühlens und Handelns betrifft und ein erhebliches psychisches Leiden beim Betroffenen verursacht.
Unter Psychotherapie versteht man die Behandlung seelischer Probleme mit Hilfe anerkannter psychotherapeutischer Verfahren. Es ist der Oberbegriff für alle Formen psychologischer Verfahren, die ohne Einsatz medikamentöser Mittel auf die Behandlung psychischer und psychosomatischer Krankheiten, Leidenszustände oder Verhaltensstörungen zielen.
Psychotherapeutische Verfahren:
- Psychoanalytische Verfahren
- Verhaltenstherapie
- Klientenzentrierte Gesprächstherapie nach Rogers
- Supportive (Stützende) Psychotherapie
- Erlebnisorientierte Verfahren
- Suggestive Verfahren (Entspannungsverfahren)
- Systemische Therapie
- Gruppenpsychotherapie
- Soziotherapie
- Stationäre Psychotherapie
Von dieser Auswahl an verschiedenen Therapieverfahren arbeite ich mit der Verhaltenstherapie, der klientenzentrierten Gesprächstherapie nach Rogers, sowie der supportiven (stützenden) Psychotherapie, um psychische Erkrankungen / Belastungen zu beseitigen.
Diese drei, im Anschluß näher erläuterten Therapieverfahren eignen sich hervorragend für einen schnellen und vor allem nachhaltigen Erfolg.
Verhaltenstherapie
Psychotherapie: Verhaltenstherapie ist ein häufig angewandtes Therapieverfahren in der Psychotherapie. Dabei steht die Hilfe zur Selbsthilfe für den Patienten im Mittelpunkt, um ihm – nach Einsicht in Ursachen und Entstehungsgeschichte seiner Probleme – Methoden an die Hand zu geben, mit denen er zukünftig besser zurecht kommt. Ziel ist, falsch erlerntes (oder falsch “vorgelebtes”) Verhalten zu erkennen und wieder umzulernen. Die Verhaltenstherapie ist ein lerntheoretisches Verfahren und zielt darauf ab, neue Einstellungen und Verhaltensweisen zu erarbeiten, die eine bessere Lebensqualität ermöglichen. Sie basiert auf der experimentellen Lerntheorie, dem Behaviorismus (Pawlow – klassisches Konditionieren, Skinner – operantes Konditionieren).
In der Verhaltenstherapie wird zwar auch auf „Ursachen” in der Kindheit geschaut, es wird jedoch eher von einem lerngeschichtlichen Hintergrund ausgegangen. Alle Methoden der Verhaltenstherapie haben die Sichtweise, dass Neurosen als erlerntes Fehlverhalten angesehen werden, die durch neue, therapeutisch induzierte Lernprozesse korrigiert werden können.
Merkmale:
Direktiv und übend, d.h. unter Anleitung des Therapeuten wird „erlerntes Fehlverhalten“ gelöscht und neue Verhaltensweisen eingeübt.
symptomorientiert, d.h. es wird direkt die Symptomatik (Fehlverhalten) beeinflusst, die psychodynamischen Hintergründe werden nicht aufgedeckt.
Funktionale Analyse der Verhaltensstörung: das pathologische Verhalten wird zunächst unter verschiedenen Bedingungen beobachtet, und es werden die wirksamen Variablen (vorausgehende Reizbedingungen, Konsequenzen des Verhaltens) analysiert; dann werden die verhaltensauslösenden Reize manipuliert.
Lerntheoretisches Verhalten ist kassenanerkannt.
Es wird unterschieden zwischen: Beseitigungstechniken (zum Abbau unerwünschten Verhaltens)
– Systematische Desensibilisierung
– Reizkonfrontation bis hin zur Reizüberflutung (Flooding)
– Aversionstherapie
– Habituation
– Extinktion
Aneignungstechniken (zur Vermittlung neuer Verhaltensweisen oder als Beseitigungstechnik in Form von Nichtbeachtung (Löschung) unerwünschter Verhaltensweisen).
– Operandes Konditionieren
– Lernen am Model
Gesprächstherapie nach Rogers
Ein weiteres angewandtes Therapieverfahren in der Psychotherapie ist die klientenzentrierte Gesprächstherapie nach Rogers. Viele psychisch Belastete fühlen sich von allen missverstanden. Erst wenn ihnen durch andere das wiedergegeben wird, was sie empfinden, fühlen sie sich verstanden. Allmählich sind sie dann auch für eine Veränderung bereit.
Überall dort, wo diese klientenzentrierte Haltung praktiziert wird, entwickelt sich ein verstehendes Klima, das Mut macht und realistische Einschätzungen ermöglicht. Gefühle sollen frei ausgedrückt werden, auch wenn sie negativ sind. Es werden keine Symptome beseitigt sondern es dominiert das Hier und Jetzt. Manchmal wird der Mensch an Wachstum und Selbstverwirklichung gehindert, dann muss man die geeigneten Bedingungen wiederherstellen, damit er sich wieder selbst verwirklichen kann. Die Gesprächspsychotherapie wurde in den 40er Jahren von Carl Rogers in den USA entwickelt. Sie zählt heute neben der Psychoanalyse und der Verhaltenstherapie in Deutschland zu den wichtigsten Therapieverfahren. Verbreitung weltweit in den 60er Jahren. Rogers Ansatz ist geprägt von Respekt gegenüber anderen Menschen und ist deutlich beeinflusst vom philosophischen Denken des Humanismus. Die Natur des Menschen ist seiner Ansicht nach im Wesentlichen positiv und sozial. Der Mensch strebt danach „zu wachsen und sich zu einer gesunden und selbstbestimmten Persönlichkeit zu entwickeln“.
Negative Verhaltensweisen beruhen laut Rogers ursächlich auf innere Angst, Abwehr und Widerstand gegen äußere Einschränkungen bezüglich dem angeborenen Streben nach Selbstverwirklichung. ROGERS ersetzte den negativ besetzten Begriff „Patient“ (der Leidende) durch „Klient“ (der Kunde) und vertrat die These, dass psychische Störungen weniger als Krankheiten denn als ein „Defizit an Bewusstheit und damit Mangel an Wachstum“ zu verstehen seien. Die Gesprächstherapie zählt zu den humanistischen Verfahren, da sie auf das Erleben des Klienten, auf das Wachstum seiner Persönlichkeit, auf seine Selbstverantwortlichkeit, seinen freien Willen und die Aktivierung seiner Selbstheilungskräfte ausgerichtet ist.
Allgemein bewährt sich diese Gesprächsführung in jeder Situation, besonders sinnvoll ist der Einsatz bei:
- emotionalen Konflikten zwischen den Gesprächspartnern
- Unsicherheit
- Dem Gefühl des Gesprächspartners, ungenügend zu sein
- Menschen mit geringem Selbstwertgefühl
- Ängstlichen und gehemmten Menschen
- Mitarbeitergespräche
Paartherapie
Psychotherapie: Paartherapie als eine der wichtigsten Therapieformen im Bereich der interkommunikativen Verfahren. Sie hilft dabei, festgefahrene Kommunikationsmuster untereinander zu erkennen und zu verändern. Ziel ist es, sich über eigene Wünsche und über die des Partners klar zu werden, Enttäuschungen und Ängste offen anzusprechen, unangemessene Erwartungen an die Partnerschaft zu erkennen und Missverständnisse und Vorurteile auszuräumen.
Beziehungen werden von jedem Menschen auf seine eigene und persönliche Weise erlebt. Jeder hat seine eigenen Vorstellungen, Wünsche und Erwartungen an sich und den Partner. Geprägt wird diese Erwartungshaltung durch die ersten Lebensjahre, in denen sich unser Bindungsmuster entwickelt. Dabei spielen unsere Eltern eine sehr wichtige Rolle – als Vorbild nehmen wir die Ehe der Eltern als „Maß aller Dinge“ an und führen später unsere Beziehungen in einem ähnlichen Verhaltensmuster. Aber auch unsere eigenen Erfahrungen bezüglich der ersten großen Liebe und der ersten Trennung sowie die gesellschaftlichen Veränderungen in der Gegenwart haben einen enormen Einfluß auf unsere „Beziehungsfähigkeit“.
Wenn die Bedürfnisse, Gefühle, Werte und Ziele beider Partner ausgewogen sind, dann erleben wir eine befriedigende und harmonische Beziehung. Aber wie erreichen wir diese Wunschkonstellation? Die Grundvoraussetzung für zwei Menschen, die sich als Paar verstehen wollen, ist und bleibt eine einheitliche Sinn- und Kommunikationsgemeinschaft. Was dazu alles gehört, erarbeiten sich beide Partner in der Verliebtheits- und Findungsphase. Der Reiz des ersten und fortgesetzten Begehrens, der über die Dauer einer langlebigen Beziehungen leider oft erlischt, liegt darin, dass beide herausbekommen müssen, welche ihrer persönlichen Facetten miteinander harmonieren bzw. wo Unterschiedlichkeiten bestehen. Gerade im Anfangsstadium einer Beziehung – der Entstehungsphase – ist jede verbale und nonverbale Begegnung eine Erkundung und ein ungewisser Balanceakt zwischen Sicherheit und Unsicherheit. Man ist bemüht, sich so gegenüber dem Partner zu verhalten, damit jeder im anderen dessen Einzigartigkeit erleben und wahrnehmen kann. Man möchte dem anderen gefallen und nichts falsch machen. Hier gilt es jedoch sorgsam darauf zu achten, sich nicht zu verbiegen um dem Partner zu gefallen und dadurch in Verhaltensmuster zu fallen, die man über die Entstehungsphase der Beziehung hinaus nicht halten kann.
Frau Dipl.- Psych. Andrea Richter vom Institut für psychotherapeutische Informationen schreibt hierzu: „Die Phase des Verliebtseins lebt von einer wechselseitig signalisiert bzw. ausgesprochenen Wertschätzung. Alle Unterschiede werden als bereichernde Ergänzung erlebt. Es gibt jedoch Phasen in einer Partnerschaft, in denen die Beziehung unbefriedigend ist und Sprachlosigkeit einkehrt. Häufig merken gerade Männer erst spät, wenn der Kontakt zueinander verloren geht. Frauen leiden meist offensichtlicher an der eingefahrenen Beziehung und bringen ihre Unzufriedenheit zum Ausdruck. Nicht selten verlieren wir uns dann in gegenseitigen Vorwürfen und Unverständnis. Die unterschiedlichen Ziele und Bedürfnisse scheinen unvereinbar. Frustration und Verzweiflung werden Teil des Beziehungsalltags ein. Alle möglichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten, räumliche und emotionale Nähe und Distanz, gefühlte Spannung und ersehnte Harmonie im erwünschten Gleichgewicht zu halten, ist ein fortdauernder Prozess, der mit Irritationen und Konflikten verbunden ist. Diese Konflikte und Krisen bieten aber auch die Chance einer Klärung und Veränderung, um unterschiedlichen Zielen und Vorstellungen gerechter zu werden. Dies alles kann der Anfang vom Ende der Paarbeziehung oder die Chance für Klärung und einen Neuanfang sein“.
Wann ist eine Paartherapie ratsam?
In der Idealbeziehung existieren Muster des „Stillstandes“ oder „Festgefahrensein“ nicht. Sicherlich ist es schwer, das Feuer und Engagement, von dem eine Beziehung zehrt, über die Jahre stets im Zenit zu halten. Negative Verhaltensweisen wie unausgesprochene Spannungen und Konflikte, Schweigen oder Streit, Verweigerung körperlicher Nähe bis hin zum sexuellen Entzug haben in einer harmonischen Beziehung wenig Platz. Wenn die Gedanken bereits um das Thema Trennung, Besitzaufteilung und Scheidungsanwalt kreisen, oder wenn es beispielsweise keine gemeinsame Lösung für den unerfüllten Kinderwunsch eines Partners zu geben scheint oder der Wunsch nach mehr Nähe, Intensität und Gemeinsamkeit besteht – dann mag es sinnvoll sein, sich einen geeigneten Paartherapeuten/in zu suchen.
Eine Paartherapie bietet professionelle Hilfe, wenn der Alltag von Streit und Konflikten bestimmt werden oder sich ein Partner eingeengt, kontrolliert, abgelehnt oder betrogen fühlt, wenn Sex und körperliche Zärtlichkeit kaum noch stattfinden oder durch äußere Umstände (wie Arbeitslosigkeit, Krankheit, Zeitmangel) Probleme in der Beziehung entstehen, wenn kulturelle Unterschiede Spannungen erzeugen bzw. dann, wenn die Beziehung und Liebe zueinander wieder intensiver werden sollen.
Manchmal fehlt der Mut, bestimmte Anliegen und Wünsche offen anzusprechen. Oder der ergebnislose Versuch, bestehende Konflikte gemeinsam zu klären, führte dazu, dass geschwiegen, statt konstruktiv gestritten wird. Eine Beratung oder Therapie ist dann sinnvoll, wenn beide Beziehungspartner an ihrer Beziehung leiden und gleichzeitig den Willen zur Verbesserung ihrer Beziehung haben.
Ablauf einer Paartherapie
Zu Beginn einer Paartherapie wird in einem Einzelgespräch (ohne den Partner) erörtert, was dem jeweiligen Partner in der Bezihung fehlt. Hier kommen unerfüllten Wünsche, nicht erreichte Ziele sowie Erwartungshaltungen gegenüber dem Partner zu Sprache. Da in den meißten Fällen die mangelnde Kommunikationsfähigkeit (sprich: die Fähigkeit, dem Partner in einer sachlichen, agressionslosen und verständlichen Art und Weise die Mißstände zu vermitteln) die Hauptursache für Fehlinterpretationen und Fehlverhalten ist, übernimmt der Paartherapeut als neutraler Vermittler die Aufgabe der „Übersetzung“, um Defizite sehr schnell aufzudecken.
Das Ziel der Paartherapie besteht darin, es beiden Partner zu ermöglichen, die Angst vor der Mitteilung des eigenen Erlebens abzubauen, damit es so zu einer Offenbarung eigener Hoffnungen, Wünsche und auch von erfahrenen Enttäuschungen kommt. Die Länge der Paartherapie richtet sich nach der Schwere der Beziehungsprobleme und den Zielen. Manchmal reicht eine Paarberatung zur Orientierung. Manchmal braucht der Klärungsprozess einen Monat oder auch länger.
Alle Details und wann Sie welches Model einsetzen können erfahren Sie in unserer Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie in München.
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Holger Stark
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